Fachartikel
Bei demenziellen Erkrankungen treten im Verlauf häufig Beeinträchtigungen der Sprache und Kommunikation auf.
Diese können zu weiteren Einschränkungen der Betroffen sowie ihres Umfelds führen. In der internationalen Literatur bieten Forschungsarbeiten zur kognitiven Intervention interessante Ansatzpunkte für eine entsprechende therapeutische Begleitung.
Dabei werden kognitive Stimulation, kognitives Training und kognitive Rehabilitation unterschieden. Das Vorgehen in der kognitiven Rehabilitation entspricht dem person-zentrierte Ansatz, der ICF-orientierte Ziele fokussiert.
Bestandteile sind hierbei an die Demenz angepasste Lernmethoden,
externe Kommunikations- und Erinnerungshilfen sowie angehörigenbasierte Verfahren.
Viel Spaß beim Lesen.
Quelle: sprachtherapie-aktuell.de
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