Facharbeit zum Thema: Inklusive Sprach(en)bildung. Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung

Facharbeit

Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung

“Bildungswissenschaften, Lehrkräftebildung und Schule sehen sich der Herausforderung gegenüber, Disziplinen, Fächer und Institutionen u. a. sprachbildnerisch und inklusiv auszurichten und entsprechend zu wirken.

Dies geht mit der Notwendigkeit einher, sich interdisziplinärmit Fragen von Sprache und Lernen zu beschäftigen, mit dem Ziel, Konzepte für eine inklusive Sprachbildung zu entwickeln und zu diskutieren.

Das interdisziplinäre Symposium „Zum Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung“ an der Professional School of Education (PSE) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) im März 2018 hat genau diese Fragestellungen zum Thema gemacht und Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen eingeladen, ihre Ansätze zu theoretischen Konstrukten und empirischen Evidenzen vorzustellen und bewusst interdisziplinär zu diskutieren.

Das Symposium ist hervorgegangen aus dem im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung
geförderten Drittmittelprojekt „Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin“ (FDQI-HU), das in seinem Anliegen und in seiner Struktur zwei wichtige Aufgaben der PSE in Lehre und Forschung repräsentiert:
• die Förderung von Innovationen in der Lehrkräftebildung, insbesondere entlang von Querschnittsthemen (z. B. Sprachbildung, Inklusion, Medienbildung) und
• die Verbindung der Bildungs-, Schul- und Unterrichtsforschung mit der praxisbezogenen Lehrkräftebildung.”

Viel Spaß beim Lesen.

Quelle: pedocs.de

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