Fachartikel
Kinder mit Down-Syndrom äußern in der Regel ihre ersten Wörter später als andere Kinder. Oftmals sind diese meist schwer oder nicht verständlich.
Sie machen deshalb viel seltener die Erfahrung, dass sie mit ihrer Sprache etwas bewirken können.
Hier zeigt sie die Notwendigkeit alternativer, nicht-verbaler Kommunikationsformen.
Lautsprachbegleitende Gebärden sind eine gute Möglichkeit zur Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten und zur Unterstützung des Spracherwerbs bei kleinen Kindern mit Down-Syndrom.
Vorausgesetzt man wählt den richtigen Zeitpunkt, um damit zu beginnen und führt die Gebärden in einem sinnvollen Alltagskontext ein.
Viel Spaß beim Lesen.
Quelle: logopaedie-bienzgut.ch
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