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Wie Aspirin die Abfallwirtschaft im Gehirn stärkt
Amerikanische Forscher veröffentlichten kürzlich eine Studie, in der eine Verbindung zwischen Aspirin und einem verringertem Alzheimer Erkrankungsrisiko beobachtet wurde. Außerdem soll das beliebte Schmerzmittel dafür sorgen, dass sich der Krankheitsprozess bei Patienten deutlich verlangsamt.
Den Wissenschaftlern zufolge kann eine niedrige Aspirin-Dosierung dafür sorgen, dass die schädlichen Ablagerungen (Plaques) im Gehirn reduziert werden. Diese Plaques gelten als Mitverursacher der Alzheimer-Demenz.
Quelle: heilpraxisnet.de
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